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08. 05. 2024, 00:06 << < >> Zufälliger Artikel: Zur Artikel-Übersicht
Test
Du bist Shiva, du bist Shakti, du bist das Göttliche, der Geist, das Selbst, das Abstrakte, das du nie begreifen, erschaffen oder verwirklichen wirst oder musst - denn du bist es ja schon.
Alle Rätsel, alle Probleme, jede vermeintliche Ungerechtigkeit, jeder Fehler, alles Negative, Böse existiert nur in dir, in deiner Vorstellung von der Wirklichkeit, die du selbst bist, der Herrlichkeit, der unvorstellbaren Freude, der Erfüllung, der Liebe und Gelassenheit, die deine eigene Natur sind.
„Da draußen" existiert nur in „UNS", dem, was wir wirklich sind und das diese Vorstellung, davon getrennt zu sein, nur erzeugt, um sich selbst erfahren, fühlen zu können.
Erst durch die Vorstellung und Annahme, den Glauben an die Trennung, die nichts weiter ist, als eine innere Spaltung, eine völlig willkürliche Aufteilung von uns selbst, dem, was wir ALLE wirklich sind, in Ich, die gespielte Rolle und die Welt, die Anderen, die Bösen, Rücksichtslosen ohne Mitgefühl da draußen bekommen wir das Gefühl, ein Jemand zu sein, der besser ist, es besser weiß, mehr fühlt, recht hat - und müssen dazu alles in uns sauber von dieser gespielten Rolle, die wir gar nicht sind getrennt halten, es verurteilen und bekämpfen.
Das Spiel ist nur so schwer zu durchschauen und loszulassen, solange man glaubt, nur dieser winzige Ausschnitt, die gespielte Rolle zu sein und versucht, ständig „besser" als alle anderen zu sein, die man ja auch selbst ist und erst durch die Illusion der Trennung überhaupt wahrnehmen kann.
Deshalb ist eine heile Welt, in der alles perfekt, friedlich, erfüllt, voller Freude und Liebe ist, gar nicht zu verwirklichen, keine Heilung oder Entwicklung möglich. Wir sind schon DAS, göttlich, perfekt, herrlich und halten nur an der Vorstellung der Trennung fest, weil wir glauben, sonst würden wir uns auflösen.
Was das Ich auch ohnehin tut, jeden Augenblick - und gleichzeitig erst völlig neu entsteht. Alles, was nach oben, zum Besseren, einzig wahren, perfekten Sein strebt, kann sein Ziel nie erreichen, da es das schon längst ist und sich dabei wirklich auflösen würde und weil die scheinbare Trennung von irgend etwas nur die Illusion ist, die eine individuelle Existenz erst ermöglicht.
In jedem Tun und Lassen, in jeder Wahrnehmung, jedem Gedanken und jedem Gefühl liegt schon der Schlüssel zum wahren Sein, wenn es bedingungslos angenommen und sich dem vollkommen hingegeben wird, was gerade erscheint.
Ob das Yoga, Meditation, Liebe, Sex, Kampf, besser sein wollen, die Welt verbessern wollen ist, oder gar nichts tun - in dem Augenblick der vollkommenen Annahme und Hingabe verschwindet die Illusion der Trennung, aber nicht das, was wirklich IST.
DU BIST. Nicht nur du, diese Vorstellung von deinem Ich, deiner Person, sondern alles, was IST, je war und sein wirst, auch wenn du dich nie so wahrnehmen und fühlen kannst, solange du an der Idee fest hältst, von irgend jemand oder etwas getrennt zu sein und das erst irgendwie erreichen, verwirklichen, durchsetzen, erleben, dich da hin entwickeln zu können oder müssen.
Da nützt es auch nichts, sich 10.000 mal am Tag einzureden, ICH BIN, ich bin schon alles oder ich bin nichts. Solange du glaubst, dieses Ich zu sein, was das tut und damit irgend etwas erreichen, erfahren, verwirklichen, verhindern, beseitigen oder verbessern könnte, bist und bleibst du in der Illusion der Trennung gefangen.
Alle Rätsel, alle Probleme, jede vermeintliche Ungerechtigkeit, jeder Fehler, alles Negative, Böse existiert nur in dir, in deiner Vorstellung von der Wirklichkeit, die du selbst bist, der Herrlichkeit, der unvorstellbaren Freude, der Erfüllung, der Liebe und Gelassenheit, die deine eigene Natur sind.
„Da draußen" existiert nur in „UNS", dem, was wir wirklich sind und das diese Vorstellung, davon getrennt zu sein, nur erzeugt, um sich selbst erfahren, fühlen zu können.
Erst durch die Vorstellung und Annahme, den Glauben an die Trennung, die nichts weiter ist, als eine innere Spaltung, eine völlig willkürliche Aufteilung von uns selbst, dem, was wir ALLE wirklich sind, in Ich, die gespielte Rolle und die Welt, die Anderen, die Bösen, Rücksichtslosen ohne Mitgefühl da draußen bekommen wir das Gefühl, ein Jemand zu sein, der besser ist, es besser weiß, mehr fühlt, recht hat - und müssen dazu alles in uns sauber von dieser gespielten Rolle, die wir gar nicht sind getrennt halten, es verurteilen und bekämpfen.
Das Spiel ist nur so schwer zu durchschauen und loszulassen, solange man glaubt, nur dieser winzige Ausschnitt, die gespielte Rolle zu sein und versucht, ständig „besser" als alle anderen zu sein, die man ja auch selbst ist und erst durch die Illusion der Trennung überhaupt wahrnehmen kann.
Deshalb ist eine heile Welt, in der alles perfekt, friedlich, erfüllt, voller Freude und Liebe ist, gar nicht zu verwirklichen, keine Heilung oder Entwicklung möglich. Wir sind schon DAS, göttlich, perfekt, herrlich und halten nur an der Vorstellung der Trennung fest, weil wir glauben, sonst würden wir uns auflösen.
Was das Ich auch ohnehin tut, jeden Augenblick - und gleichzeitig erst völlig neu entsteht. Alles, was nach oben, zum Besseren, einzig wahren, perfekten Sein strebt, kann sein Ziel nie erreichen, da es das schon längst ist und sich dabei wirklich auflösen würde und weil die scheinbare Trennung von irgend etwas nur die Illusion ist, die eine individuelle Existenz erst ermöglicht.
In jedem Tun und Lassen, in jeder Wahrnehmung, jedem Gedanken und jedem Gefühl liegt schon der Schlüssel zum wahren Sein, wenn es bedingungslos angenommen und sich dem vollkommen hingegeben wird, was gerade erscheint.
Ob das Yoga, Meditation, Liebe, Sex, Kampf, besser sein wollen, die Welt verbessern wollen ist, oder gar nichts tun - in dem Augenblick der vollkommenen Annahme und Hingabe verschwindet die Illusion der Trennung, aber nicht das, was wirklich IST.
DU BIST. Nicht nur du, diese Vorstellung von deinem Ich, deiner Person, sondern alles, was IST, je war und sein wirst, auch wenn du dich nie so wahrnehmen und fühlen kannst, solange du an der Idee fest hältst, von irgend jemand oder etwas getrennt zu sein und das erst irgendwie erreichen, verwirklichen, durchsetzen, erleben, dich da hin entwickeln zu können oder müssen.
Da nützt es auch nichts, sich 10.000 mal am Tag einzureden, ICH BIN, ich bin schon alles oder ich bin nichts. Solange du glaubst, dieses Ich zu sein, was das tut und damit irgend etwas erreichen, erfahren, verwirklichen, verhindern, beseitigen oder verbessern könnte, bist und bleibst du in der Illusion der Trennung gefangen.