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25. 03. 2025, 05:14
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2025-03-25 05-14.30

Was durch unser Bewusstsein zieht, ist nicht vom Ganzen getrennt und gespalten, weder nur im Inneren, noch nur im Außen.
Das erscheint uns nur so, wenn wir uns selbst als abgetrennt betrachten.
Es zieht durch die Unendlichkeit, durch Raum und Zeit, das Unbekannte, ohne sich zu bewegen.
Was sich bewegt, die Erscheinungen und Geschehnisse erzeugt, ist nur unsere Perspektive, mit der wir das Sein betrachten – das, was wir jetzt daraus hervor heben.
Wer überall Wettbewerb, Streit, Krieg sieht, irrsinniger Weise glaubt, für Frieden kämpfen, in den Krieg ziehen zu können und müssen, hebt es nur hervor, lenkt seinen Fokus ganz auf KRIEG!
Das ändert nichts daran, dass der Frieden ebenso immer da ist und das Sein im perfekten Gleichgewicht bleibt.
Wer seinen ganzen Fokus auf Krieg lenkt und dafür alles andere opfert, sieht nur noch überall Konflikte, Kampf und Krieg.
Alles, was ein Mensch dagegen tun kann, ist seine Fokus zu verschieben oder erweitern auf das, was ihm zu fehlen scheint.
Es ist immer alles da. Wir sehen es nur nicht, solange wir etwas hervor heben und uns daran klammern.
Ob das unser Wünsche, Hoffnungen, Ideale, Freude und Erfüllung oder unser Ängste, Schmerz, Leid und Mangel sind.
Die Welt bleibt dabei immer vollkommen perfekt, genau so, wie sie sein soll – ein unbegreifliches, widersprüchliches Wunder! 😇😎🥰🙏
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