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16. 01. 2023, 15:25
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2023-01-16 15-25.47
𝘿𝙖𝙨 𝙒𝙤𝙧𝙩 𝙯𝙪𝙢 𝙈𝙤𝙣𝙩𝙖𝙜
Das mit dem Willen ist so eine Sache. Wenn wir etwas wirklich ohne den geringsten Zweifel, ohne Ängste, Ideale, moralische, kulturelle und gesetzliche Regelungen wollen, bereit sind, mit allen möglichen Konsequenzen zu leben, kann uns überhaupt nichts aufhalten.
Das Problem ist da immer ein innerer Konflikt, widersprüchliche Sichtweisen und Ideale, denen wir gleichzeitig gerecht werden wollen und die uns ins Zweifeln bringen.
Oder kurz gesagt: wenn etwas geschieht oder nicht geschieht, das wir wollen oder nicht wollen, so liegt das nur daran, dass wir gar nicht wirklich wissen, was wir wollen, sondern zwischen vermeintlichen Vor- und Nachteilen hin und her gerissen sind.
Das beruht alles auf dem jahrelang trainierten Aberglauben, dass mit dem Hier und Jetzt irgend etwas nicht in Ordnung wäre und wir irgend etwas zu gewinnen oder verlieren hätten.
In dem Augenblick, in dem wir das Hier und Jetzt vollkommen so annehmen und sein lassen, wie es ist, erkennen wir, dass wir es selbst so wahr nehmen, wie es uns erscheint und deshalb auch gerade auch für uns genau so ist, wie es uns erscheint.
Das ist jedoch so nicht in Stein gemeißelt und wird nicht für immer so bleiben, denn Leben ist Veränderung, Fließen und mit Vertrauen in unsere Wünsche kann sich jederzeit alles ganz plötzlich um 180 Grad drehen.
Wenn wir etwas wirklich ändern wollen, können wir das jederzeit, indem wir zuerst einmal die volle Verantwortung dafür übernehmen, dass es jetzt genau so ist, wie es ist, weil das ein Teil von uns, der uns im Alltagsbewusstsein nicht zugänglich ist so wollte.
Wofür wir die volle Verantwortung aber ablehnen, weil wir es als von Außen erzwungen betrachten, können wir jedoch niemals ändern. Egal, ob wir es als vom Gesetz, dem Staat, Institutionen, Menschen, der Physik, Naturgesetzen, religiösen, esoterischen oder spirituellen Wesen, Kräften oder Idealen erzwungen betrachten - wir lehnen die Verantwortung ab, gehen in die Ohnmacht und haben damit keine Kontrolle mehr darüber.
Daher ist das Naheliegendste, das Jetzt erst einmal als auch von dir genau so gewollt zu erkennen und anzunehmen - aus welchen Gründen auch immer. Damit gewinnst du die Verantwortung und Kontrolle zurück, kannst dich voller Vertrauen wieder mit dem Geist, dem Göttlichen, den abstrakten Kräften verbinden, die unser ganzes Sein bestimmen und falls du es dann immer noch willst, in Gelassenheit, Hingabe und Freude ändern.
Bedenke: auch du bist selbst das Göttliche, wie jedes andere Wesen und das ganze Sein - und das macht keine Fehler, hat keine Gründe, Pläne, Ziele, Zwecke und Ideale, sondern ist einfach nur, wie es ist.. 😉 🙏🔱🕉❤️
Das mit dem Willen ist so eine Sache. Wenn wir etwas wirklich ohne den geringsten Zweifel, ohne Ängste, Ideale, moralische, kulturelle und gesetzliche Regelungen wollen, bereit sind, mit allen möglichen Konsequenzen zu leben, kann uns überhaupt nichts aufhalten.
Das Problem ist da immer ein innerer Konflikt, widersprüchliche Sichtweisen und Ideale, denen wir gleichzeitig gerecht werden wollen und die uns ins Zweifeln bringen.
Oder kurz gesagt: wenn etwas geschieht oder nicht geschieht, das wir wollen oder nicht wollen, so liegt das nur daran, dass wir gar nicht wirklich wissen, was wir wollen, sondern zwischen vermeintlichen Vor- und Nachteilen hin und her gerissen sind.
Das beruht alles auf dem jahrelang trainierten Aberglauben, dass mit dem Hier und Jetzt irgend etwas nicht in Ordnung wäre und wir irgend etwas zu gewinnen oder verlieren hätten.
In dem Augenblick, in dem wir das Hier und Jetzt vollkommen so annehmen und sein lassen, wie es ist, erkennen wir, dass wir es selbst so wahr nehmen, wie es uns erscheint und deshalb auch gerade auch für uns genau so ist, wie es uns erscheint.
Das ist jedoch so nicht in Stein gemeißelt und wird nicht für immer so bleiben, denn Leben ist Veränderung, Fließen und mit Vertrauen in unsere Wünsche kann sich jederzeit alles ganz plötzlich um 180 Grad drehen.
Wenn wir etwas wirklich ändern wollen, können wir das jederzeit, indem wir zuerst einmal die volle Verantwortung dafür übernehmen, dass es jetzt genau so ist, wie es ist, weil das ein Teil von uns, der uns im Alltagsbewusstsein nicht zugänglich ist so wollte.
Wofür wir die volle Verantwortung aber ablehnen, weil wir es als von Außen erzwungen betrachten, können wir jedoch niemals ändern. Egal, ob wir es als vom Gesetz, dem Staat, Institutionen, Menschen, der Physik, Naturgesetzen, religiösen, esoterischen oder spirituellen Wesen, Kräften oder Idealen erzwungen betrachten - wir lehnen die Verantwortung ab, gehen in die Ohnmacht und haben damit keine Kontrolle mehr darüber.
Daher ist das Naheliegendste, das Jetzt erst einmal als auch von dir genau so gewollt zu erkennen und anzunehmen - aus welchen Gründen auch immer. Damit gewinnst du die Verantwortung und Kontrolle zurück, kannst dich voller Vertrauen wieder mit dem Geist, dem Göttlichen, den abstrakten Kräften verbinden, die unser ganzes Sein bestimmen und falls du es dann immer noch willst, in Gelassenheit, Hingabe und Freude ändern.
Bedenke: auch du bist selbst das Göttliche, wie jedes andere Wesen und das ganze Sein - und das macht keine Fehler, hat keine Gründe, Pläne, Ziele, Zwecke und Ideale, sondern ist einfach nur, wie es ist.. 😉 🙏🔱🕉❤️
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