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08. 01. 2023, 15:46
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2023-01-08 15-46.34
𝘿𝙖𝙨 𝙒𝙤𝙧𝙩 𝙯𝙪𝙢 𝙎𝙤𝙣𝙣𝙩𝙖𝙜
Nochmal für alle fanatischen und idealistischen Weltretter, denn offenbar scheint es immer wieder gern in Vergessenheit zu geraten.
Menschliche, moralische, ethische, religiöse, esoterische und spirituelle Ideale, Werte und Dogmen sowie rationale und emotionale, wissenschaftliche, physikalische, psychische und philosophische Regeln und Gesetze können nur in der (vorübergehenden) Spaltung und Trennung, der Begrenzung der individuellen Wahrnehmung und Vorstellung existieren, erfahren und gelebt werden, da sie der grundlegenden Eigenschaft des Universums, der absoluten Freiheit widersprechen.
Natürlich existieren sämtliche Ideale und Werte und sind vollkommen. Je vollkommener sie sind, umso unvollkommener wird jedoch die individuelle, persönliche, relative Erfahrung des Seins.
Wir können das Universum nicht überlisten, aber auch nicht aufhören, daran zu glauben. Der scheinbare Widerspruch entsteht und existiert immer nur in uns, in den gespaltenen, abgetrennten und begrenzten Perspektiven des Ego, des Individuums, das wir glauben zu sein und als das wir uns erhoffen, endlich das perfekte, vollkommen ausgewogene und harmonische Sein zu erkennen, erfahren und erleben, obwohl wir noch nie etwas anderes getan haben.
Weiterhin viel Erfolg bei den endlosen Versuchen zu verbessern, was schon immer perfekt und makellos ist.
Nochmal für alle fanatischen und idealistischen Weltretter, denn offenbar scheint es immer wieder gern in Vergessenheit zu geraten.
Menschliche, moralische, ethische, religiöse, esoterische und spirituelle Ideale, Werte und Dogmen sowie rationale und emotionale, wissenschaftliche, physikalische, psychische und philosophische Regeln und Gesetze können nur in der (vorübergehenden) Spaltung und Trennung, der Begrenzung der individuellen Wahrnehmung und Vorstellung existieren, erfahren und gelebt werden, da sie der grundlegenden Eigenschaft des Universums, der absoluten Freiheit widersprechen.
Natürlich existieren sämtliche Ideale und Werte und sind vollkommen. Je vollkommener sie sind, umso unvollkommener wird jedoch die individuelle, persönliche, relative Erfahrung des Seins.
Wir können das Universum nicht überlisten, aber auch nicht aufhören, daran zu glauben. Der scheinbare Widerspruch entsteht und existiert immer nur in uns, in den gespaltenen, abgetrennten und begrenzten Perspektiven des Ego, des Individuums, das wir glauben zu sein und als das wir uns erhoffen, endlich das perfekte, vollkommen ausgewogene und harmonische Sein zu erkennen, erfahren und erleben, obwohl wir noch nie etwas anderes getan haben.
Weiterhin viel Erfolg bei den endlosen Versuchen zu verbessern, was schon immer perfekt und makellos ist.

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