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25. 12. 2022, 22:54
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2022-12-25 22-54.53
𝘿𝙖𝙨 𝙒𝙤𝙧𝙩 𝙯𝙪𝙢 𝙎𝙤𝙣𝙣𝙩𝙖𝙜
Es wird vielleicht Vielen nicht gefallen, aber egal von wem und was uns gesagt wird, ist ebenso wie alles, was geschieht, genau jetzt für uns und NUR für uns gedacht.
Nichts ist Zufall, Schicksal, Determination, das Wirken anderer Menschen oder unbekannter, guter oder böser Mächte, sonder geschieht, weil uns jemand auf etwas ganz Bestimmtes aufmerksam machen möchte.
Dieser Jemand ist niemand anderes, als wir selbst - auch wenn wir uns mitunter nicht im Geringsten vorstellen können, warum wir uns das gerade jetzt sagen oder zeigen.
Es geschieht immer aus demselben Grund: weil wir uns nicht an unseren eigenen Plan halten - an das, was wir uns an Vorstellungen und Idealen selbst ausgedacht haben, unsere eigenen Spielregeln, die wir vielleicht in einem Moment der Unbesonnenheit oder Überheblichkeit festgelegt und es sogleich wieder vergessen haben.
Solange wir diesen Regeln und Idealen nicht gerecht werden, machen wir uns solange immer wieder darauf aufmerksam, bestrafen uns selbst hart für jeden Verstoß, sei es bewusst oder unbewusst, bis wir uns daran halten oder erkennen, dass es kein Gesetz, keine Regel, kein Ideal, Modell, Konzept gibt, das nicht unser eigenes Werk ist, unser Plan vom perfekten Menschen in einer perfekten Welt, den wir nicht erfüllen müssen, sondern selbst wollen.
Ganz egal, wie absurd uns das in manchen Augenblicken und Situationen auch vorkommen mag.
Wir stellen uns alle Fallen selbst und tappen blind hinein, wenn wir versuchen, immer alles „richtig“ zu machen, nur keine Fehler zu begehen und gegen unsere eigenen Regeln und Ideale zu handeln.
Das ist das, was wir Gewissen nennen. Dabei spielt es absolut keine Rolle, wann und warum wir uns die absurden Regeln ausgedacht haben oder ob wir uns daran erinnern, die uns immer wieder in Widersprüche, Zweifel, Ängste, Schmerz und Leid stürzen.
Es ist auch kein Wunder, dass es uns mit der Zeit immer schwerer fällt, den Unmengen von Idealen, Gesetzen, Regel, Vorschriften und Konzepten gerecht zu werden, uns immer tiefer in Zweifel, Widersprüche, Ängste und Konflikte verwickeln, solange wir nicht erkennen, dass wir sie alle selbst festgelegt haben und wieder die volle Verantwortung dafür übernehmen.
Wir denken uns ja ständig noch neue dazu aus, machen das gigantische, total widersprüchliche Gerüst von darf, soll und muss immer unübersichtlicher und widersprüchlicher.
Bis dahin suchen wir immer im Außen Schuldige, das Böse, das wir völlig sinnlos bekämpfen, denn wir sind es selbst und können es jederzeit ändern, indem wir die volle Verantwortung für absolut alles übernehmen, was geschieht und endlich aufhören, uns den eigenen, widersprüchlichen, unsinnigen Vorstellungen und Idealen zu beugen, uns ständig zwingen, Dinge zu tun, die wir gar nicht möchten und solche zu unterlassen, die wir gern tun würden - und weil es uns nicht gelingt selbst zu bestrafen oder andere zwingen wollen, es genauso zu machen.
Niemand hat das Recht, über irgend jemand Anderes zu urteilen und richten und alle, die es dennoch tun und sich einreden, das wäre richtig, werden sich immer weiter selbst dafür bestrafen, bis sie erkennen, dass es nichts gibt, das immer richtig oder falsch ist und an diese sture Haltung immer weiter zu klammern und uns selbst wie auch jeden anderen zu verurteilen, bestrafen und quälen, der sich nicht daran hält.
Das ist der einzige und wahre Grund für jede Ungerechtigkeit, Grausamkeit, jeden Widerspruch und Konflikt im menschlichen Miteinander. Nicht das, was andere denken, fühlen, tun und lassen, sondern die Ideale und Konzepte, die wir verherrlichen, absolut setzen und mit aller Gewalt und Grausamkeit verwirklichen wollen, aber selbst nicht konsequent einhalten. Woran wir natürlich auch wieder den bösen Anderen oder Umständen die Schuld geben.
Solange kann und wird die Menschheit niemals Frieden finden, wie nicht jeder bereit ist, seine eigenen scheinheiligen Ideale, seine einseitigen Stellungnahmen, Wertungen und Urteile immer wieder in Frage zu stellen und in der gegenwärtigen Situation, vor die wir UNS SELBST gestellt haben, neu zu überdenken, beurteilen und bewerten - der Freiheit und dem Frieden anzupassen, die wir leben wollen, anstatt uns daran zu klammern und dafür immer weiter in den Krieg zu ziehen. ॐ🙏🔱❤️
Es wird vielleicht Vielen nicht gefallen, aber egal von wem und was uns gesagt wird, ist ebenso wie alles, was geschieht, genau jetzt für uns und NUR für uns gedacht.
Nichts ist Zufall, Schicksal, Determination, das Wirken anderer Menschen oder unbekannter, guter oder böser Mächte, sonder geschieht, weil uns jemand auf etwas ganz Bestimmtes aufmerksam machen möchte.
Dieser Jemand ist niemand anderes, als wir selbst - auch wenn wir uns mitunter nicht im Geringsten vorstellen können, warum wir uns das gerade jetzt sagen oder zeigen.
Es geschieht immer aus demselben Grund: weil wir uns nicht an unseren eigenen Plan halten - an das, was wir uns an Vorstellungen und Idealen selbst ausgedacht haben, unsere eigenen Spielregeln, die wir vielleicht in einem Moment der Unbesonnenheit oder Überheblichkeit festgelegt und es sogleich wieder vergessen haben.
Solange wir diesen Regeln und Idealen nicht gerecht werden, machen wir uns solange immer wieder darauf aufmerksam, bestrafen uns selbst hart für jeden Verstoß, sei es bewusst oder unbewusst, bis wir uns daran halten oder erkennen, dass es kein Gesetz, keine Regel, kein Ideal, Modell, Konzept gibt, das nicht unser eigenes Werk ist, unser Plan vom perfekten Menschen in einer perfekten Welt, den wir nicht erfüllen müssen, sondern selbst wollen.
Ganz egal, wie absurd uns das in manchen Augenblicken und Situationen auch vorkommen mag.
Wir stellen uns alle Fallen selbst und tappen blind hinein, wenn wir versuchen, immer alles „richtig“ zu machen, nur keine Fehler zu begehen und gegen unsere eigenen Regeln und Ideale zu handeln.
Das ist das, was wir Gewissen nennen. Dabei spielt es absolut keine Rolle, wann und warum wir uns die absurden Regeln ausgedacht haben oder ob wir uns daran erinnern, die uns immer wieder in Widersprüche, Zweifel, Ängste, Schmerz und Leid stürzen.
Es ist auch kein Wunder, dass es uns mit der Zeit immer schwerer fällt, den Unmengen von Idealen, Gesetzen, Regel, Vorschriften und Konzepten gerecht zu werden, uns immer tiefer in Zweifel, Widersprüche, Ängste und Konflikte verwickeln, solange wir nicht erkennen, dass wir sie alle selbst festgelegt haben und wieder die volle Verantwortung dafür übernehmen.
Wir denken uns ja ständig noch neue dazu aus, machen das gigantische, total widersprüchliche Gerüst von darf, soll und muss immer unübersichtlicher und widersprüchlicher.
Bis dahin suchen wir immer im Außen Schuldige, das Böse, das wir völlig sinnlos bekämpfen, denn wir sind es selbst und können es jederzeit ändern, indem wir die volle Verantwortung für absolut alles übernehmen, was geschieht und endlich aufhören, uns den eigenen, widersprüchlichen, unsinnigen Vorstellungen und Idealen zu beugen, uns ständig zwingen, Dinge zu tun, die wir gar nicht möchten und solche zu unterlassen, die wir gern tun würden - und weil es uns nicht gelingt selbst zu bestrafen oder andere zwingen wollen, es genauso zu machen.
Niemand hat das Recht, über irgend jemand Anderes zu urteilen und richten und alle, die es dennoch tun und sich einreden, das wäre richtig, werden sich immer weiter selbst dafür bestrafen, bis sie erkennen, dass es nichts gibt, das immer richtig oder falsch ist und an diese sture Haltung immer weiter zu klammern und uns selbst wie auch jeden anderen zu verurteilen, bestrafen und quälen, der sich nicht daran hält.
Das ist der einzige und wahre Grund für jede Ungerechtigkeit, Grausamkeit, jeden Widerspruch und Konflikt im menschlichen Miteinander. Nicht das, was andere denken, fühlen, tun und lassen, sondern die Ideale und Konzepte, die wir verherrlichen, absolut setzen und mit aller Gewalt und Grausamkeit verwirklichen wollen, aber selbst nicht konsequent einhalten. Woran wir natürlich auch wieder den bösen Anderen oder Umständen die Schuld geben.
Solange kann und wird die Menschheit niemals Frieden finden, wie nicht jeder bereit ist, seine eigenen scheinheiligen Ideale, seine einseitigen Stellungnahmen, Wertungen und Urteile immer wieder in Frage zu stellen und in der gegenwärtigen Situation, vor die wir UNS SELBST gestellt haben, neu zu überdenken, beurteilen und bewerten - der Freiheit und dem Frieden anzupassen, die wir leben wollen, anstatt uns daran zu klammern und dafür immer weiter in den Krieg zu ziehen. ॐ🙏🔱❤️
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